Die neuen iPersonic Ratgeber zu Liebe und Partnerschaft



Nun ist es endlich so weit, dass unser nächster iPersonic-Ratgeber für dich zur Verfügung steht! In diesem eBook geht es um die Themen Liebe und Partnerschaft. Für die meisten Menschen ist dieser Bereich ihres Lebens sehr wichtig: Viele investieren eine Menge Energie, Zeit und unter Umständen auch Geld in die Suche nach dem „richtigen“ Partner. Gleichzeitig wird es heute immer schwieriger, langfristige Beziehungen so zu gestalten, dass sie zu Glück und Zufriedenheit beider Partner beitragen - und nicht zu einer Quelle von Frustration und Dauerstress werden. Zu finden sind die neuen Downloads auf hier. Wenn du unseren iPersonic Persönlichkeitstest noch nicht gemacht hast, solltest du das vorher tun. Nur dann weisst du, welches der PDF-eBooks zu deinem Persönlichkeitstyp passt.

Ein paar allgemeine Worte vorab zum Thema: Aus unserer Sicht sind es vor allem zwei Aspekte, die zum Gelingen einer dauerhaften Beziehung beitragen: Einmal kommt es darauf an, einen Partner zu finden, der gut zu einem passt. Und zum zweiten ist es wichtig, sich selbst und den gewählten Partner als Persönlichkeiten möglichst gut zu verstehen und zu respektieren. Zu beiden Aspekten möchten dir diese iPersonic-Ratgeber ein paar Hinweise und Informationen liefern.

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Hinsichtlich des ersten Punktes - der Wahl eines passenden Partners - debattieren Psychologen schon lange darüber, welche der beiden Volksweisheiten denn nun eigentlich Recht hat: „Gleich und Gleich gesellt sich gern“ oder „Gegensätze ziehen sich an“. Fasst man den Stand der heutigen Forschung kurz zusammen, kann man mit einiger Sicherheit sagen: Beide - allerdings mit einigen Einschränkungen. Gegensätze können eine wirklich starke Anziehungskraft aufeinander entwickeln. Wer kennt sie nicht, die Liebespaare, bei denen man spontan denkt: „Was finden die nur aneinander?“ Die Quasselstrippe und der große Schweiger, die Intelligenzbestie und der Holzfäller. Viele Menschen machen im Laufe ihres (Liebes-)Lebens einmal die Erfahrung, dass in solchen Verbindungen die Funken ganz schön sprühen können. Gerade die Andersartigkeit des Partners macht seinen Reiz aus, das Neue, Unbekannte ist interessant und unwiderstehlich. Und manche dieser Verbindungen halten auch wirklich ein Leben lang. Allerdings - und das ist die wesentliche Einschränkung dabei - das erfordert eine ganze Menge Beziehungsarbeit und auch Arbeit an sich selbst! Voraussetzung dafür, dass eine solche Partnerschaft hält, ist nämlich, dass man den anderen so lassen kann, wie er ist. Das ist im Alltag, nachdem die erste starke Anziehung verflogen ist, oft ganz schön schwierig, denn Andersartigkeit beinhaltet natürlich sehr viel mehr an Konfliktpotenzial als Gleichartigkeit. Ist z. B. ein Partner extrovertiert, der andere aber introvertiert, fangen die Debatten vermutlich schon bei der Gestaltung der Freizeit an. Der eine ist dann lieber alleine, höchstens noch mit dem Partner gemeinsam unterwegs, der andere steht im liebsten im Mittelpunkt einer fröhlichen Gesellschaft. Entweder, einer der beiden lebt dauerhaft gegen sein Naturell, oder es ist ständige Kompromissarbeit gefragt. Schon dieses einfache Beispiel zeigt, dass Gegensätzlichkeit so ihre Tücken hat.

Leider starten viele Menschen ihre Beziehungen mit der Idee im Kopf: „Den / die werde ich mir schon zurechtbiegen, wenn ich erst mit ihm / ihr zusammen bin!“ - ein verhängnisvoller Irrtum! Wir ändern uns als Erwachsene nicht in solch wesentlichen Zügen unserer Persönlichkeit. Selbstverständlich kann man sich aneinander anpassen oder sich auf halbem Weg entgegenkommen. Dabei ist aber viel Vorsicht geboten, damit sich nicht einer der beiden ständig übervorteilt, zurückgesetzt oder schlicht und einfach unverstanden fühlt. Funktioniert die Sache gut und ausgewogen, kann ein gegensätzlicher Partner eine große Bereicherung sein. Er kann einem Bereiche im Leben eröffnen, die einem ansonsten vielleicht verschlossen geblieben wären: Der Theoretische kann dem Praktischen Einblick in seine komplexe Ideenwelt gewähren, der Praktiker dem Theoretiker wiederum die Augen für die Schönheiten des Hier und Jetzt öffnen. Der Spontane kann den Planenden vielleicht mal dazu überzeugen, Fünfe grade sein zu lassen und übers Wochenende wegzufahren, obwohl eigentlich die Garage zu streichen wäre, während der Planer ein bisschen Ordnung in das gelegentlich überbordende Chaos des Spontanen bringt. Die Möglichkeiten sind eigentlich unendlich ... so lange man die Andersartigkeit des Partners auch im Alltag und auf Dauer als interessant und spannend und nicht als bedrohlich und ärgerlich wahrnimmt.

Erfahrungsgemäß ist es aber meist so, dass es nach der ersten Verliebtheitsphase zu Schwierigkeiten kommt, wenn Partner sehr unterschiedlich sind. Die chronische Unpünktlichkeit des anderen, die man anfangs liebevoll-amüsiert belächelt hat, treibt einen jetzt zum Wahnsinn. Der dauernde Redefluss der Gegenübers über alles Mögliche, dem man zu Beginn so verzückt gelauscht hat, geht einem zunehmend auf die Nerven. Und die geistigen Höhenflüge des zerstreuten Professors mögen noch so sehr beeindrucken - wenn er, mit ihnen beschäftigt, wieder mal die Benzinanzeige ignoriert hat und man selbst dann mit leerem Tank auf einsamer Landstraße liegen bleibt, möchte man ihm den Kopf samt Höhenflügen darin doch gerne mal abreißen.

Für Liebe und Partnerschaft (aber auch für Freundschaft) ist es daher meist einfacher, wenn sich Partner in wichtigen Bereichen ihrer Persönlichkeit ähneln. Gleichheit schafft Verständnis, minimiert mögliche Reibungsflächen und erleichtert die Kommunikation zwischen den Partnern. Wir fühlen uns wohl in der Gesellschaft von Menschen, die ähnlich wie wir wahrnehmen, denken, bewerten und reagieren. Mit ihnen „teilen“ wir sozusagen große Teile unseres Ichs (die Wissenschaft nennt das „I-Sharing“): Wir können über die gleichen Witze lachen, haben ähnliche Ideen und empören uns über dieselben Dinge, denn wir betrachten die Welt durch die gleiche - oder eine sehr ähnliche - Brille, sind uns einig, was wichtig und was unwichtig ist und wie die Dinge in Angriff genommen werden sollten. Das ist eine ganz zentrale Voraussetzung für zwischenmenschliche Sympathie. Und eine gute Grundlage, um mit den unvermeidbaren Widrigkeiten des Beziehungsalltags konstruktiv umzugehen. Der mögliche Nachteil: Wenn beide Partner sehr ähnlich sind, können sie sich natürlich weniger gut ergänzen und einander seltener neue Blickwinkel eröffnen. Zwei Theoretiker miteinander werden sicherlich unvergleichlich geistreiche Gespräche führen - leider ist die Chance, dass dabei die Versicherungen unbezahlt bleiben und die Wäsche in der Trommel in Verwesungszustand übergeht, relativ groß. Finden sich zwei Spontane, werden sie ohne Zweifel kein reizvolles Event in ihrer Reichweite verpassen und immer flexibel auf Neues reagieren - aber vermutlich bei notwendigen langfristigen Entscheidungen schwer ins Trudeln geraten, da Festlegen so gar nicht ihr Ding ist. Und zwei Fühl-Entscheider können sich ganz schön in die Klemme manövrieren, wenn sie beide in kritischen Situationen nur auf ihren Bauch hören und dabei wichtige Fakten außer Acht lassen.

Trotz dieser Nachteile weist die Forschung in Summe aber deutlich darauf hin, dass Gegensätze vor allem in kurzfristigen Beziehungen für Anziehung sorgen, langfristige Partnerschaften aber eher zwischen ähnlichen Persönlichkeiten funktionieren.

Wir von iPersonic haben unseren Typenkreis daher nach dem Prinzip der Ähnlichkeit angeordnet. Will heißen: Ähnliche Typen liegen darauf nahe beieinander und haben ähnliche Farbtöne, gegensätzliche liegen einander gegenüber und weichen im Ton stark voneinander ab. Wenn du dich an den Typentest erinnerst, weißt du vielleicht noch, dass zur Bestimmung des Typs immer vier Dimensionen (in jeweils zwei Ausprägungen) erfasst wurden. Prinzipiell finden sich nun links und rechts neben deinem Typus immer zwei andere Typen, die sich von deinem eigenen Typus nur in jeweils einer von diesen vier Dimensionen unterscheiden. Mit ihnen hast du also fast so viel gemeinsam, wie mit Menschen deines eigenen Typus. Je weiter weg du dich im Kreis von deinem eigenen Typus bewegst, umso größer werden die Unterschiede zwischen dir und dem anderen Typus - bis hin zu deinem „Gegenteil“ direkt dir gegenüber im Kreis. Du siehst also auf einen Blick, wer ähnlich gestrickt ist wie du selbst. Und kannst selbst entscheiden, ob du lieber mit jemandem des gleichen Kalibers zusammen sein möchtest, oder ob du mal einen ganz gegensätzlichen Menschen kennen lernen willst. Beides hat - wie oben erklärt - seine Vor- und Nachteile. Und für beide Optionen wirst du in diesem iPersonic Ratgeber Tipps und Hinweise finden. Denn es hat sich zwar in vielen Studien gezeigt, dass die meisten zufriedenen Langzeit-Paare zwei oder mehr gemeinsame Dimensionen aufweisen - aber es gibt nun mal auch eine ganze Reihe sehr glücklicher Gegensatz-Paare auf der Welt (das können wir nur bestätigen, wir gehören schließlich selbst zu ihnen). Und wir möchten natürlich hier niemandem Vorschriften machen, nach welchen Kriterien er oder sie seine/n Partner/in wählt!

Denn - und damit kommen wir schon zum zweiten Aspekt, der unserer Ansicht nach für das Gelingen von Beziehungen ausschlaggebend ist - eines ist mal sicher: Den perfekten Partner gibt es einfach sowieso nicht! Da mögen Partnervermittler rund um den Globus noch so laut behaupten, sie hätten den einzig wahren Test entwickelt, der einem aus der Masse der Liebessuchenden Mr Perfect oder Ms Right herausfischen wird - die Erfahrung zeigt, dass noch so viele ausgefeilte Fragebögen und noch so detaillierte psychologische Profile nicht endgültig eine Antwort auf die Frage geben können, ob es zwischen zwei Menschen funkt oder nicht, und wie lange letzten Endes die Beziehung halten wird. Viel entscheidender für eine dauerhaft glückliche Liebe ist es dagegen, ob die beiden Partner bereit sind, einander respekt- und verständnisvoll zu begegnen und die - in jeder Beziehung unvermeidbar irgendwann auftauchenden - großen und kleinen Alltagsprobleme konstruktiv zu lösen. Und das funktioniert unserer Überzeugung nach einfach besser, wenn man sich selbst und den anderen möglichst genau kennt. Dann wird es einfacher, die jeweiligen Denk-, Fühl- und Verhaltensweisen zu verstehen, und schon Marie Curie sagte: „Was man zu verstehen gelernt hat, fürchtet man nicht mehr.“ Man kann einander mit mehr Toleranz im Alltag begegnen, anstatt bei jeder unerwarteten oder scheinbar unverständlichen Reaktion des anderen irritiert oder gekränkt zu sein und aus der Haut zu fahren.

Gleichzeitig kann man sich - wenn man möchte - natürlich auch bemühen, ganz gezielt mal jene Dimensionen und Fähigkeiten an sich zu trainieren, die bei einem selbst von Natur aus nicht so ausgeprägt sind. (Beispiele dafür findest du immer wieder auch in unserem Blog.) Auch das macht es leichter, im Alltag mit einem Partner auszukommen, der sich von einem selbst in einer oder mehreren Dimensionen unterscheidet. Man lernt auf diese Weise oft, die „fremde“ Qualität stärker wertzuschätzen, als man es bisher getan hat. Und es bewahrt einen auch davor, es sich nach der Devise „ich kann nichts dafür, so bin ich halt!“ zu bequem zu machen. Das ist nämlich dem Partner gegenüber oft ganz schön unfair! Denn Persönlichkeit hin, Charakter her - ein bisschen Spielraum im alltäglichen Verhalten haben wir natürlich in jedem Falle. (Widerstehe also bitte der Versuchung, dein Persönlichkeitsprofil ab sofort bei jeder Gelegenheit als billige Entschuldigung für Dinge heranzuziehen, mit denen du deinem Partner auf die Nerven gehst!) Last but not least lassen sich kommunikative Missverständnisse häufig vermeiden, und potenzielle Konfliktherde kann man vielleicht schon vorab ein wenig entschärfen, wenn man weiß, wo es möglicherweise schwierig zwischen den Partnern werden könnte und worauf man im Umgang miteinander achten sollte.

Um all diese Dinge soll es in unseren neuen eBooks gehen, und wir hoffen, dass du nach der Lektüre eine Menge Tipps und Anregungen für dich gefunden haben wirst, wie du das Thema Liebe und Partnerschaft für dich ganz persönlich so gut und glücklich wie nur möglich gestalten kannst - egal, ob du nun gerade auf der Suche nach einem neuen Lebensgefährten oder bereits Teil einer Beziehung bist. Abschließend möchten wir aber trotzdem noch mal daran erinnern, dass für diesen und alle anderen iPersonic-Ratgeber natürlich gilt, dass die 16 Persönlichkeitstypen niemals die ganze Bandbreite an Individualität abdecken können, die uns Menschen auszeichnet. Sie erfassen Tendenzen, Neigungen, Vorlieben - und so sollten sie auch verstanden werden. Nimm daher auch aus diesem iPersonic-Ratgeber alles mit, was dir hilfreich erscheint, bewerte aber die Analysen deiner (und vielleicht deines Partners) Person nicht über. Schließlich bleibt ihr beide weltweit einzigartige Persönlichkeiten - nur eben von eurem jeweiligen Typus!

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