Was ist Persönlichkeit?



Die Frage, was die menschliche Persönlichkeit ausmacht, wie sie entsteht und wie sie sich beschreiben lässt, beschäftigt Philosophen, Schriftsteller und Wissenschaftler bereits seit der Antike. Eines der ältesten Persönlichkeitsmodelle, die wir kennen, stammt von dem Arzt Hippokrates (460 bis 377 v. Chr.). Er teilte Menschen in die vier verschiedenen Temperamentstypen sanguinisch, phlegmatisch, cholerisch und melancholisch ein und ordnete jedem davon nicht nur bestimmte Charaktereigenschaften, sondern auch die Neigung zu bestimmten Krankheiten zu. Weiterlesen ...

Warum wir einen Tag der Introvertierten brauchen



Dass Introvertierte in vieler Hinsicht gerade in unserer von Extrovertierten dominierten und gestalteten Gesellschaft ein schwereres Leben haben, weißt du schon, wenn du meine Beiträge zum Thema Introversion in der Vergangenheit gelesen hast. Neben einem erhöhten Gesundheitsrisiko in psychischer und physischer Hinsicht (beispielsweise für Erkrankungen wie Depressionen, affektive Störungen, Burnout und ähnlichem) sind sie auch gegen Belastungen oft weniger gut gewappnet als Extrovertierte: Stress verkraften sie schlechter und im Schnitt sind sie auch weniger lebenszufrieden als diese. Introvertierte neigen deshalb auch leichter zum Drogen-, Suchtmittel- oder Medikamentenmissbrauch und wählen in scheinbar aussichtslosen Lebenssituationen auch häufiger als Extrovertierte den Freitod als Ausweg. Weiterlesen ...

So finden Idealisten den Sinn ihres Lebens



Die obersten Ziele aller Idealisten (spontane Idealisten, verträumte Idealisten, harmoniebedürftige Idealisten und engagierte Idealisten) sind Selbstfindung und Selbstverwirklichung. Wenn du zu den Idealisten gehörst (du kannst es mit unserem kostenlosen Persönlichkeitstest herausfinden), dann stellt das Dasein für dich eine einzige Suche nach tieferer Bedeutung dar: Wer bin ich? Woher komme ich? Wohin gehe ich? Was ist meine Bestimmung? Damit ist schon der wichtigste Pfeiler für dein ganz persönliches Glücksrezept genannt: Lebenssinn! Weiterlesen ...

Idealisten suchen eine Berufung, keinen Beruf



In der iPersonic Typologie gibt es vier Idealisten-Typen: den spontanen Idealisten, den verträumten Idealisten, den harmoniebedürftigen Idealisten sowie den engagierten Idealisten. Mit unserem kostenlosen Persönlichkeitstest kannst du herausfinden, ob du zu einem dieser vier Persönlichkeitstypen gehörst. Sofern du ein Idealist bist, kann auf Dauer nur eine berufliche Tätigkeit für dich befriedigend sein, die du für bedeutsam und lohnenswert hältst. Letzteres ist dabei keineswegs materiell gemeint! Da dein persönliches Wertesystem ausgeprägt und dein Bedürfnis nach Sinnhaftigkeit in allen Lebensbereichen stark ist, solltest du unbedingt darauf achten, dass dieser Aspekt in deinem beruflichen Alltag Platz findet. Eine Tätigkeit, die du lediglich zum Broterwerb und ohne Überzeugung – oder noch schlimmer: gegen deine innerste Überzeugung! – ausübst, ist für dich ein zuverlässiger Unglücksgarant. Frage dich deshalb, ob dein Beruf dich diesbezüglich genügend befriedigt oder ob hier Veränderungsbedarf besteht. Weiterlesen ...

Introvertiert - und glücklich in der Liebe!



Neben dem Beruf ist für die meisten Menschen eine Partnerschaft der wichtigste Bestandteil ihres Lebens. Die Forschung zeigt, dass eine dauerhafte, glückliche Liebesbeziehung tatsächlich einer der wichtigsten, wenn nicht sogar der wichtigste Schlüssel zur Lebenszufriedenheit ist. Instinktiv scheinen das die meisten von uns zu wissen, deshalb begeben sich auch - abgesehen von einigen wenigen sehr einzelgängerisch veranlagten Ausnahmen - die meisten Singles früher oder später irgendwann (wieder) auf die Suche nach einem (neuen) Partner. Introvertierte zögern damit allerdings häufig länger als Extrovertierte, zum einen deshalb, weil sie besser mit dem Alleinsein klarkommen und die Vorteile des Singledaseins aus diesem Grund oft höher schätzen als diese, zum anderen deshalb, weil es ihnen schwerer fällt, auf andere Menschen zuzugehen - und das ist natürlich die Voraussetzung schlechthin, wenn man einen neuen Partner sucht! Weiterlesen ...

Introvertiert - und glücklich im Beruf!



Es ist in vieler Hinsicht keine einfache Sache, als Introvertierter in unserer heutigen Gesellschaft zu leben. In unserer westlichen Kultur stehen die Qualitäten Extrovertierter auf den ersten Blick viel höher im Kurs als die der Introvertierten: Schnelligkeit, Wettbewerbsorientierung, soziale Kompetenz, Handlungsorientierung, Durchsetzungswillen, Kontaktfreude, Diskussionsfreude, Aktivität ... man könnte die Liste nahezu endlos fortsetzen. „Just do it!“ - mach‘s einfach! -: der Slogan der Sportfirma Nike bringt es auf den Punkt: Geh raus, beweg dich, handele! Und das bitteschön mit einem gehörigen Maß an Selbstbewusstsein, Optimismus, Offenheit und ruhig auch einer Prise Ellenbogeneinsatz. Dann bist du erfolgreich, beruflich wie privat. Dann steht die Welt dir offen, die Menschen bewundern dich und suchen deine Gesellschaft. Du bist der strahlende Mittelpunkt der Party, und niemand hat eine Chance, deine Leistungen im Job zu übersehen. Weil du nicht nur die Initiative ergreifst und schnelle Ergebnisse anstrebst, sondern auch den alten Spruch: „Klappern gehört zum Handwerk!“ kennst und beherzigst. Und weil du Kontakte und Seilschaften pflegst, was das Zeug hält, im realen Leben ebenso wie im virtuellen Raum von Social Networks. Weil du die Klaviatur der Extraversion beherrschst und nach den Vorgaben und Regeln der Gesellschaft auf ihnen spielst. Weiterlesen ...

Introversion - ein Gesundheitsrisiko?



Gehörst du zu den introvertierten unter unseren Persönlichkeitstypen? (Falls du dir noch nicht sicher bist, mach einfach unseren kostenlosen Persönlichkeitstest.) Wenn ja, dann bist du ein Mensch, der seine Batterien besser auflädt, wenn er Zeit für sich allein hat - eins der berühmten «stillen Wasser». Für andere ist es dann wahrscheinlich nicht so einfach, dich näher kennenzulernen, denn du lässt nur wenige Menschen wirklich an dich heran. Sicher bist du ein besserer Zuhörer als Redner und denkst lange nach, bevor du dich in einer Sache zu Wort meldest. Allzu viel Gesellschaft ermüdet dich, weshalb du wahrscheinlich wenige handverlesene Freunde bevorzugst. Du verkraftest soziale Kontakte - im Vergleich zu einem Extrovertierten - besser in homöopathischen Dosen. Rückzug und Alleinsein dagegen sind für dich elementare Energiequellen. Weiterlesen ...

Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser



Missbrauchsskandal, Finanzkrise, Lügen in der Politik - Vertrauen ist in unserer Zeit Mangelware geworden. Wenn man seinem gewählten Volksvertreter, seinem Anlageberater, ja selbst seinem Priester nicht mehr uneingeschränkt vertrauen kann, wem denn dann überhaupt noch? Wer anderen vertraut, macht sich verletzlich. Und doch funktioniert das menschliche Zusammenleben nur dann, wenn wir bereit sind, das Risiko Vertrauen immer wieder neu einzugehen. Weiterlesen ...

Kennst du deine inneren Antreiber?



Ich bin während einer Weiterbildung kürzlich erstmals über das Konzept der so genannten „Inneren Antreiber“ gestolpert, das mich sofort ausgesprochen fasziniert hat. Dieses Konzept stammt aus der Transaktionsanalyse (eine Theorie der menschlichen Persönlichkeit und ein aus dieser abgeleitetes psychotherapeutisches Verfahren). Die „Antreiber“ sind ein Modell für innere Steuerungsmuster, man könnte auch sagen für Motivatoren: sie steuern unser Denken, Fühlen und Verhalten. Wie viele unserer inneren Muster auch entstehen sie im Kindesalter; im Grunde genommen sind sie die Stimme äußerer Autoritäten (vor allem der Eltern, aber auch prägender Lebensumstände, beispielsweise des Kulturkreises, in dem wir leben), deren Ansprüche und Erwartungen an uns wir so sehr verinnerlichen, dass sie irgendwann integraler Bestandteil unseres Selbst werden. Weiterlesen ...

Deine Persönlichkeit kann Brücken bauen



Über 400.000 Menschen haben bislang unseren Persönlichkeitstest bislang gemacht. Das freut uns natürlich sehr. Denn auch die Reaktionen der Nutzer waren fantastisch.

Wir haben uns daraufhin gefragt - was wird passieren, wenn wir den Test der ganzen Welt zugänglich machen? Werden unsere Persönlichkeitstypen auch in anderen Ländern und Kulturen funktionieren? Heute wissen wir: ja, es funktioniert. In über 150 Ländern weltweit haben Menschen unseren Test gemacht und ihr Ergebnis veröffentlicht. Weiterlesen ...

Selbstvertrauen lernen (Teil 5) - wie man mit Misserfolgen umgeht



Heute soll es mal wieder um eins der Lieblingsthemen unserer Leserinnen und Leser gehen: Selbstvertrauen! In den Teilen 1, 2, 3 und 4 zu diesem Thema hast du ja schon einiges erfahren, was dir hoffentlich hilft, ein bisschen freundlicher mit dir selbst umzugehen und dadurch mehr Selbstvertrauen zu gewinnen. In diesem Teil möchte ich dir nun ein Konzept vorstellen, das von den Psychologen Peterson, Buchanan und Seligman entwickelt wurde und das möglicherweise ebenfalls eine Menge damit zu tun hat, wenn dein Selbstwertgefühl nicht gerade ausgeprägt ist: den so genannten "pessimistischen Attributionsstil". Weiterlesen ...

Von A-Bloggern und dem "long tail"



iPersonic gibt es nun seit einem Jahr. Seitdem haben 250.000 Menschen unseren Persönlichkeitstest gemacht. So auch viele Tausend Blogger. Darunter waren einige "Blog-Promis", sogenannte A-Blogger. Hier einige Beispiele. Weiterlesen ...

Selbstvertrauen - sich selbst vertrauen lernen (Teil 4)



Beim letzten Mal habe ich dir zum Thema Selbstvertrauen den Vorschlag gemacht, in dir selbst eine Art „liebevolle innere Instanz“ als Gegengewicht zu deinem „inneren Kritiker“ zu etablieren, die dir im ganz normalen Alltag, aber auch in Stress- und Frustzeiten dabei helfen soll, mit dir selbst etwas nachsichtiger und freundlicher umzugehen, als du es vielleicht im Regelfall tust. Denn die meisten Menschen mit einem eher geringen Selbstvertrauen sind sehr gut darin, sich selbst herunterzumachen und zu beschimpfen, aber sehr ungeübt darin, sich selbst zu motivieren und aufzubauen. Heute nun möchte ich dich einladen, noch einen Schritt weiter zu tun und dein Selbstbild insgesamt noch mal zu hinterfragen. Wenn ich mit meiner Vermutung nicht ganz daneben liege, bist du darin nämlich wahrscheinlich mit den düsteren Farben ein bisschen sehr großzügig gewesen und hast eine Menge Helles und Schönes einfach übersehen. Weiterlesen ...

Bloggen bringt Freunde



Vor einiger Zeit habe ich ja schon ein paar Worte zu den (möglichen) positiven Effekten des Bloggens geschrieben. Dabei ging es vor allem um Aspekte, die die Persönlichkeitsentwicklung des einzelnen Bloggers betrafen. Nun haben wir auf iPersonic eine kleine Studie durchgeführt und über 300 Blogs ausgewertet, deren Verfasser mit unserem Persönlichkeitstest ihren Typ bestimmt und geclaimt hatten. Interessanterweise zeigte sich dabei, dass bestimmte Typen häufiger unter den Bloggern zu finden sind als andere. Man könnte pointiert sagen: Die Blogosphäre stellt die (normale) Verteilung der Persönlichkeits-Typen in der Gesamtbevölkerung praktisch auf den Kopf. Idealisten z. B. sind in der Gesamtbevölkerung sehr schwach vertreten - und herrschen in der Blogosphäre deutlich vor. Realisten wiederum, die eigentlich fast die Hälfte der Bevölkerung stellen, sind unter den Bloggern mit Abstand am schwächsten vertreten. Das ist die wesentlichste Diskrepanz. Es gibt unter den Bloggern zwar auch mehr Denker als in der Gesamtbevölkerung. Die vertauschten Rollen zwischen Realisten und Idealisten sind jedoch am auffallendsten. Weiterlesen ...

Selbstvertrauen - sich selbst vertrauen lernen (Teil 3)



Heute geht es wieder mal um eins meiner Lieblingsthemen hier im Blog: das Thema Selbstvertrauen. Teil 1 zu diesem Thema befasste sich mit möglichen Ursachen für ein mangelndes Selbstvertrauen, in Teil 2 hast du schon erste Tipps dafür bekommen, wie du einen eventuellen negativen inneren Dialog mit dir selbst in Frage stellen und durch einen hilfreicheren ersetzen kannst. In diesem Beitrag nun möchte ich versuchen, dir „Schützenhilfe“ dabei zu geben, im Alltag ein bisschen netter mit dir selbst umzugehen. Weiterlesen ...

Selbstvertrauen - sich selbst vertrauen lernen (Teil 2)



Wie in Teil 1 versprochen, geht es heute nicht mehr um die möglichen Ursachen eines schwach ausgeprägten Selbstwertgefühls, sondern um hilfreiche Strategien, daran etwas zu verändern. Leider gibt es keine Zauberformel, mit der sich geringes Selbstvertrauen quasi über Nacht in ein gutes überführen ließe. Ich persönlich halte auch nicht viel von Wochenendseminaren, in denen innerhalb von ein paar Stunden per „Gehirnwäsche“ negatives Denken in positives umgewandelt werden soll. Unsere Denkprozesse sind das Resultat jahre- oder jahrzehntelanger Entwicklung und Programmierung, und diese Muster sind nun mal sehr tief in uns eingegraben. Sie zu verändern, kostet viel Disziplin, Mühe und Zeit (denn es hat ja auch viel Mühe und Zeit gebraucht, sie so fest in uns zu verankern!). Der wichtigste Appell an dich daher vorab: Bitte hab Geduld mit dir! Wenn du dir für den Anfang gleich zu viel vornimmst, dann enttäuscht bist, weil die Entwicklung nicht so schnell und radikal verläuft, wie du dir das vorgestellt hast, und dir selbst die Schuld daran gibst, steckst du schon mitten in einem völlig kontraproduktiven Prozess! Denn dann machst du dich innerlich ja schon wieder selbst nieder, statt endlich mal liebevoller und fairer mit dir umzugehen. Setz dir lieber kleine, gut erreichbare Ziele und gib nicht auf, selbst wenn du zwischendurch das Gefühl hast, nicht voranzukommen. Es lohnt sich bestimmt! Weiterlesen ...

Selbstvertrauen - sich selbst vertrauen lernen (Teil 1)



Vergangene Woche ist mir in den Gesprächen mit meinen Klienten mal wieder aufgefallen, wie viele ihrer Sorgen und Nöte sich an den Begriffen Selbstvertrauen, Selbstachtung, Selbstwertgefühl oder Selbstbewusstsein festmachen ließen - oder vielmehr an dem Mangel daran. Ob das jetzt der junge Mann war, der so gerne sein Single-Dasein beenden würde, aber eigentlich kaum noch Hoffnung darauf hat, weil er an sich selbst so gar nichts Liebenswertes entdecken kann. Oder die Frau in den besten Jahren, deren Kinder aus dem Gröbsten raus sind, so dass einer Rückkehr in den Beruf nichts mehr im Wege steht - außer ihrer festen Überzeugung, dass sie einem Arbeitstag und seinen Anforderungen ganz bestimmt nicht gewachsen sein wird. Oder die bildhübsche Mittzwanzigerin, die eine lebenswichtige Operation viel zu lange hinausgeschoben hat, weil ihr der Gedanke an eine Narbe, die ihren ansonsten perfekten Körper in ihren Augen verunstalten würde, allzu schrecklich erschien. Irgendwie lief es immer auf dasselbe hinaus: „Ich mag mich nicht.“ „Ich bin nicht gut genug, so wie ich bin.“ „Ich bin wertlos, wenn ich nicht perfekt bin.“ „Ich bin unfähig.“ Weiterlesen ...

Mein blinder Fleck



Auf iPersonic geht es ja immer wieder um die Frage nach der eigenen Persönlichkeit und Identität und darum, wie wir selbst und andere uns wahrnehmen. Dabei ist es eine spannende Frage, ob und inwieweit wir uns selbst eigentlich wirklich gut einschätzen können. Wo sehen wir uns selbst wirklich so, wie wir sind, bzw. so, wie wir auf andere wirken? Und wo können wir uns selbst vielleicht nicht oder nicht so gut wahrnehmen? Weiterlesen ...

So funktioniert das iPersonic-Farbsystem



Heute mal ein paar Worte zu unserem Farbsystem und dem Prinzip, das dahinter steckt. Vielleicht hast du dich auch schon gefragt, warum wir so einfach behaupten, dass ähnliche Farben für gut zusammen passende Persönlichkeitstypen stehen und was sich dahinter verbirgt. Weiterlesen ...

Nobody is perfect - Gott sei Dank!



Das Thema Zielsetzung und Zielerreichung ist wohl für alle Menschen ein wichtiges; für drei unserer vier großen Typengruppen ist es besonders bedeutsam: die Denker, die Realisten und die Idealisten. Diese drei Gruppen neigen - allerdings aus jeweils leicht unterschiedlichen Gründen - eher zum Perfektionismus und zu ständiger Unzufriedenheit mit dem jeweils Erreichten. Das kann teilweise ein nützlicher Antrieb sein, sich selbst und seine Pläne immer weiter zu verwirklichen, wenn sich der Mechanismus allerdings gegen einen selber wendet, läuft man Gefahr, zum "Hamster im Laufrad" zu werden und sich entweder im beruflichen oder im privaten (schlimmstenfalls auch in beiden) Bereich kontinuierlich zu überfordern. Frustration, Erschöpfung und Burn-out können die Folge sein. Bist du ein Macher, hast du mit diesem Thema vermutlich weniger Probleme - die meisten Menschen deiner Persönlichkeitsstruktur haben ein sehr gutes Gespür für Aufwand-Nutzen-Rechnungen bzw. für den Punkt, an dem man es besser gut sein lässt. Vielleicht kannst aber auch du die eine oder andere Anregung aus diesem Blogbeitrag für dich nutzen - entscheide selbst! Weiterlesen ...

Entdecke deine Stärken!



Wie du weißt, zeichnen sich unsere 16 Persönlichkeitstypen durch ganz unterschiedliche Vorlieben und Abneigungen aus und verfügen natürlich auch über verschiedene Stärken (und Entwicklungsmöglichkeiten, aber das ist heute nicht unser Thema). Die „Denker“ zum Beispiel sind hervorragende Analytiker, die mit abstrakten und komplexen Sachverhalten besonders gut umgehen können und für die selbst schwierigste Problemlösungen ein Kinderspiel sind. Die „Idealisten“ verfügen meist über besondere Kreativität und sprühendes Charisma, so dass sie oft begnadete Künstler und mitreißende Gesprächspartner sind. „Macher“ wiederum kann man um ihre unerschöpfliche Energie und ihren Tatendrang einfach nur beneiden, ebenso wie um ihren unkomplizierten Pragmatismus, der ihnen in stürmischen Zeiten gute Dienste leistet. Und niemand verfügt über so viel Durchhaltevermögen und Entschlossenheit hinsichtlich seiner Ziele wie die „Realisten“, die außerdem mit viel gesundem Menschenverstand gesegnet sind. Weiterlesen ...

Intuition - das Wissen aus dem Bauch



Acht unserer sechzehn Persönlichkeitstypen bevorzugen auf der Wahrnehmungsdimension die Intuition vor der Empfindung (also der konkreten Sinneswahrnehmung): alle "Denker" (analytischer, innovativer, unabhängiger und ehrgeiziger) und alle "Idealisten" (spontaner, engagierter, verträumter und harmoniebedürftiger). Was aber bedeutet das eigentlich genau für ihren Umgang mit der Welt? Weiterlesen ...