Wie glücklich bist du? Mach den Glückstest!



Regelmäßige Leser von iPersonic wissen es schon länger: dein Glück liegt uns am Herzen! Übergeordnetes Ziel all unserer Beiträge auf dieser Seite - ob das nun der Persönlichkeitstest, unsere persönlichen Ratgeber zu verschiedenen Themen oder Einträge in diesem Psychologie-Blog sind - ist es immer, dir Ideen und Möglichkeiten an die Hand zu geben, dein eigenes Leben noch ein kleines Stückchen glücklicher und zufriedener zu gestalten.

Jetzt haben wir uns eine weitere Möglichkeit einfallen lassen, uns mit dem Thema Glück auseinanderzusetzen: unseren neuen Glückstest nämlich. Du findest ihn ab sofort hier! Er wird dich in etwa so viel Zeit kosten wie der Persönlichkeitstest (möglicherweise sogar weniger) und beantwortet dir die Frage, für wie glücklich du dich selbst hältst. Du siehst dabei auch, ob dein Glücks-Index im Vergleich zu anderen eher im Durchschnitt liegt, oder ob du vielleicht glücklicher oder unglücklicher bist als die meisten anderen Menschen. Die Fragen des Tests sind angelehnt an das so genannte Oxford Happiness Inventory, ein psychologisches Instrument zur Messung der persönlichen Lebenszufriedenheit, das in vielen Untersuchungen zum Einsatz kommt. 

Wozu das Ganze? Was haben wir uns dabei gedacht? Nun, unsere erste Überlegung ist die, dass es für einen persönlich mal ganz interessant sein könnte, sich selbst im direkten Vergleich zu einem Durchschnittswert an Glück positioniert zu sehen. Bei wahrscheinlich gar nicht so wenigen Menschen könnte das Ergebnis eine positive Überraschung darstellen und ihnen bewusst machen, dass sie - in Summe betrachtet - eigentlich mindestens ebenso glücklich, vielleicht aber sogar noch zufriedener sind als die meisten anderen. Und wenn das Resultat unter dem Durchschnitt liegt? Dann würden wir uns wünschen, dass das ein guter Ansporn wäre, sich intensiver um das eigene Glück im Leben zu kümmern (etwas, was viele von uns im Trubel und Stress des Alltags leider allzu oft aus den Augen verlieren). Dass das möglich ist, dafür liefert die psychologische Forschung immer wieder neue Beweise und Anstöße - und die geben wir hier auf iPersonic auch gerne an dich weiter.

Ach so: Übertreiben mit dem Glücklichsein sollte man es übrigens auch nicht, hat ein japanisch-amerikanisches Forscherteam gerade herausgefunden. Wer nämlich zu glücklich ist, braucht nach Negativerlebnissen doppelt so viele Positiverlebnisse wie jemand, der nur ein bisschen glücklich ist, um wieder auf sein ursprüngliches Niveau zurückzukommen. Die Psychologen der University of Virginia erklären das so: Wenn jemand gewohnt ist, ständig erster Klasse zu fliegen, dann ist er schon von einer halbstündigen Verspätung völlig genervt. In anderen Worten: die Frustrationstoleranz sinkt, wenn man nicht ab und zu auch mal unglücklich ist. Vielleicht ein kleiner Trost für diejenigen, bei denen der Glücks-Index zumindest im Moment nicht ganz rechts oben am Anschlag liegt ... ;-)

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