Ein paar psychologische Tipps zum Umgang mit der Coronakrise speziell für deinen Persönlichkeitstyp
Die Corona-Pandemie hat für jeden von uns den Alltag radikal verändert, und das mehr oder weniger von heute auf morgen. Gab es das jemals zuvor, dass ein einziges Thema wirklich die ganze Welt in dieser Form in Atem hielt? Das Leben in so vielen ganz unterschiedlichen Ländern für so viele Menschen gleichzeitig zu einem totalen oder teilweisen Stillstand brachte?
Diejenigen, die gerade an vorderster Front gegen die Krise und das Virus kämpfen - all die Menschen in Gesundheits- und Pflegeberufen natürlich, aber auch all diejenigen, die unsere Versorgung trotz allem aufrecht erhalten, vom Lkw-Fahrer über den Paketboten bis hin zur Supermarktkassiererin - haben momentan natürlich kaum Zeit zum Atemholen. Gleichzeitig gibt es aber die große Anzahl anderer Menschen, die durch Maßnahmen wie Betriebsschließungen, Kontaktverbot, Ausgangsbeschränkungen und anderes plötzlich dazu verdammt sind, die meiste Zeit zu Hause zu sitzen. Diese eingeschränkte Bewegungsfreiheit sind wir nicht gewohnt, genauso wenig wie den Stillstand des sozialen Lebens, den uns die Krise gerade aufzwingt. So viele liebgewonnene Rituale, sinnstiftende Aktivitäten und ablenkende Tätigkeiten wurden uns gleichzeitig auf einen Schlag weggenommen. Auf so viele schöne Vorhaben mussten und müssen wir verzichten. Und was haben wir im Austausch dafür bekommen? Jede Menge neuer Ängste und Sorgen - um unsere Gesundheit, und um die unserer Lieben in erster Linie. Aber natürlich auch um unsere wirtschaftliche Zukunft, vielleicht sogar um unsere ganze Existenz. Was macht das mit uns? Wie können wir damit jetzt umgehen? Weiterlesen ...