Warum haben so viele Frauen Probleme mit ihrer Schwiegermutter?



In Umfragen geben regelmäßig 25 - 30 % aller Frauen an, dass ihre Partnerschaft unter der schwierigen Beziehung zwischen ihnen und ihrer Schwiegermutter leide. Insgesamt gehen Experten heute davon aus, dass bei etwa 12,5% aller Ehen, die vor dem Scheidungsrichter enden, die Schwiegermutter eines Partners eine ausschlaggebende Rolle spielt. In anderen Worten: Jede achte Ehe scheitert (auch) an der Mutter eines der beiden Partner. Dabei liegen die Schwiegertöchter mit ihren Klagen in Umfragen stets deutlich vor den Schwiegersöhnen. Letztere erzählen zwar gerne am Stammtisch deftige Witze über ihre Schwiegermutter, zeigen sich aber insgesamt doch meist eher zufrieden mit ihr, wenn man ernsthaft nachfragt.

Übrigens ist das Ganze kein speziell deutsches Problem! Das Phänomen der ungeliebten Schwiegermutter findet sich interessanterweise kultur- und epochenübergreifend auf der ganzen Welt. Davon zeugen in vielen Ländern entsprechende Volksweisheiten und Sprüche, die keinen Zweifel darüber aufkommen lassen, dass offenbar die meisten Menschen dieses Familienmitglied zu allen Zeiten am liebsten von hinten gesehen haben. Nur ein paar Beispiele aus dem reichen Fundus zur Illustration:

„Gut ist es, wenn die Schwiegereltern fern und Wasser und Brennstoff nahe sind.“ (aus der Mongolei)

„Lobe den Brunnen, in den deine Schwiegermutter gefallen ist, aber schöpfe kein Wasser daraus.“ (aus Andalusien)

„Eine Schwiegermutter ist bitter, und wäre sie auch aus Zucker.“ (aus Spanien)

„So viele es weiße Krähen gibt, so viele gute Schwiegermütter gibt es.“ (aus Serbien)

„Die Schwiegermutter nahe bei der Tür ist wie der Mantel beim Dornbusch.“ (aus Albanien)

Die Deutschen sind allerdings auch nicht gerade zimperlich bei dem, was sie über ihre Schwiegermütter zu sagen haben:

„Die best‘ Schwieger ist, die einen grünen Rock anhat.“ (= die unter dem Gras liegt, begraben ist)

„Schwieger und Schweinsbraten sind kalt gut.“

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Abgesehen von wenig charmanten Spruchweisheiten haben sie der Schwiegermutter übrigens noch ein paar andere sehr unangenehme Accessoires aus dem Alltag „gewidmet“. Das bekannteste davon ist sicherlich der stachelige Goldkugelkaktus (botanisch korrekt Echinocactus Grusonii), der umgangssprachlich gerne „Schwiegermuttersitz“ genannt wird. Etwas weniger bekannt ist, dass dieselbe ironische Bezeichnung in den 1930er Jahren auch für eine aus dem Heck mancher Roadster herausklappbare Sitzbank verwendet wurde. Dabei handelte es sich um eine äußerst unbequeme, da nur dünn gepolsterte zusätzliche Sitzgelegenheit, die zu allem Übel auch noch nicht überdacht war und damit ihren Benutzer den Unbilden der Witterung schutzlos aussetzte. Und last but not least wird auch die Klammer, die sich mit vier spitzen Haken in den elastischen Verband krallt und ihn fixiert, als „Schwiegermutter“ bezeichnet ...

Die Antwort, die man auf die Frage nach dem „Warum?“ dieses offenbar weltweit problematischen Verwandtschaftsverhältnis bekommt, hängt - wie meistens! - ein wenig davon ab, an wen man sich wendet. Evolutionspsychologen beispielsweise gehen davon aus, dass speziell zwischen Schwiegermutter und Schwiegertochter sozusagen von Natur aus ein problematisches Verhältnis deshalb besteht, weil erstere eher daran interessiert ist, dass ihr Sohn mit möglichst vielen verschiedenen Frauen Kinder bekommt und so auch ihre eigenen Gene vielfältig weitergegeben werden (das verschafft ihr nämlich einen evolutionären Vorteil). Die Schwiegertochter dagegen möchte den Vater ihrer Kinder dagegen natürlich dauerhaft an sich binden, damit er ihr hilft, den gemeinsamen Nachwuchs aufzuziehen. Für sie ist es nämlich wichtig, dass möglichst viele ihrer (vergleichsweise wenigen) potenziellen Kinder das Erwachsenenalter erreichen und sich wiederum fortpflanzen können - und die besten Chancen haben die Kleinen natürlich, wenn sich Vater und Mutter gemeinsam um sie kümmern. Inwieweit solche evolutionären Mechanismen, die in Jahrtausenden menschlicher Entwicklung genetisch festgeschrieben worden sind, tatsächlich auch heute noch unser Verhalten beeinflussen, ist umstritten (regelmäßige Leser von Egoload erinnern sich sicher auch noch an die Debatte diesbezüglich beim Thema Seitensprung!) - interessant sind sie aber auf jeden Fall.

Psychologen führen als Ursache eher das in vielen Fällen sehr enge Verhältnis an, das Mütter gerade zu ihren Söhnen haben. „Mutter(s)Sohn“ / „Vater(s)Tochter“ - bei aller berechtigten Kritik an mancher von Sigmund Freuds Theorien stellen Familientherapeuten doch immer wieder fest, dass dieser Beziehung zwischen dem Kind und dem gegengeschlechtlichen Elternteil oft irgendetwas ganz Besonderes anhaftet. Besonders schwierig ist es, wenn die Mütter den Sohn - vor allem dann, wenn er der Erstgeborene oder gar der einzige ist - als eine Art „Partnerersatz“ für einen Ehemann betrachten, der nicht alle ihre Bedürfnisse nach Anerkennung und Zuwendung erfüllt. Oder wenn sie ihn einfach extrem verwöhnen. Studien belegen weltweit immer wieder: Mütter von Töchtern lassen früher und leichter los (zumindest meistens, wenn die Tochter nicht gerade das Nesthäkchen oder das einzige Kind ist). Mädchen werden schneller selbständig und ziehen auch früher aus als Jungs. Natürlich tun sich Sohnes-Mütter mit einer so engen Bindung an den Kronprinzen dann schwer damit, wenn eine andere Frau mit einem Mal den ersten Platz im Herzen des Sohnes einnehmen will. Manchmal entsteht dadurch einfach eine sehr ungute Konkurrenzsituation.

Fragt man einen Soziologen nach den möglichen Ursachen der gespannten Lage, wird er wahrscheinlich antworten, dass es zwischen Schwiegermutter und Schwiegertochter nun mal die Möglichkeit zum direkten Vergleich gibt: Wie erfüllt die Schwiegertochter ihre Rolle/n als Frau, Ehefrau, Mutter, und wie habe ich es selbst gemacht? Macht sie es genauso wie ich, besser, schlechter? Und dass daraus automatisch mehr Konfliktpotenzial resultiert als mit dem Schwiegersohn. Denn auch heute noch sind die Schwiegertöchter diejenigen, die sich schwerpunktmäßig um Haushalt und Kinder kümmern. In allen in Studien untersuchten Ländern, seien sie nun kapitalistisch oder (ehemals) sozialistisch, konservativ, liberal oder sozialdemokratisch, ist die Hausarbeit und die Kinderbetreuung bis heute noch die zentrale Aufgabe von Frauen geblieben. Zu diesen traditionellen Aufgaben der Frauen ist allerdings die Erwerbstätigkeit - sozusagen on top - hinzugekommen und hat zu einer Doppelbelastung geführt. Männer beteiligen sich dagegen nach wie vor selten an der Hausarbeit und nur eher nebenbei an der Kinderbetreuung und -erziehung. Es ist also quasi „vorgegeben“, dass Schwiegermutter und -tochter mehr Berührungspunkte im Alltag miteinander haben als Schwiegersohn (der morgens um acht in die Firma verschwindet und erst abends wiederkommt) und Schwiegermutter. Ganz logisch, dass es da öfter mal kracht.

Will man die Sache mal positiv sehen, kann man natürlich auch sagen: 70 - 75 % aller Schwiegertöchter verstehen sich gut mit ihrer Schwiegermutter oder kommen zumindest einigermaßen mit ihr klar. Das Problem ist wohl eher, dass es in den Fällen, in denen es nicht gut läuft, oft sehr schwierig ist, einen Modus vivendi zu finden, mit dem alle Beteiligten gut leben können, denn schließlich ist man nun mal durch Familienbande zusammengeschweißt und damit mehr oder weniger eng aneinander gebunden. Worüber sich geplagte Schwiegertöchter beschweren, ist dabei sehr unterschiedlich: Manche Schwiegermütter sind schlicht und einfach so ablehnend und unnahbar, dass die Schwiegertochter gar nicht anders kann als sich unerwünscht zu fühlen („Mein Sohn hätte schließlich jede haben können!“). Andere wollen mit aller Macht das Szepter im Leben ihres Sohnes nicht aus der Hand geben und reden dem jungen Paar ungefragt in alles und jedes rein oder sind dauerpräsent in deren Haushalt. Wieder andere kritisieren, was das Zeug hält und lassen keine Gelegenheit aus, der Schwiegertochter zu verstehen zu geben, dass sie selbst die bessere Frau, Mutter und Hausfrau sind. Besonders beliebt bei diesem Typus sind offenbar Sätze à la: „Du musst doch einsehen, dass ich nur dein Bestes will!“ - „Ich meine es ja schließlich nur gut mir dir!“ - „Sei doch froh, dass ich dir helfe!“ Sehr gefährlich ist auch der Typ der „Intrigenspinne“ als Schwiegermutter, die der Schwiegertochter gegenüber zwar niemals ein böses Wort verlauten lässt, hinter den Kulissen aber die Fäden zieht und alles daran setzt, das junge Paar auseinander zu bringen (bis hin zum in der Nachbarschaft von ihr verbreiteten: „Dass das Kind nicht von meinem Sohn ist, sieht doch ein Blinder!“). Und schließlich gibt es auch noch diejenigen Schwiegermütter, die sich verzweifelt an Sohn und Schwiegertochter klammern, weil sie sich alleine einsam fühlen und unbedingt dauernden Kontakt wünschen. Bei Bedarf greift dieser Typ dann besonders gern auf emotionale Erpressungsmanöver zurück: „Euch wäre es ja am liebsten, ich wäre schon tot, dann wärt ihr mich los!“ - „Ich dachte immer, ich kann mich auf euch verlassen!“- „Ich verlange ja nun wirklich nicht viel von dir, aber ..“ Selbstverständlich kommen auch Mischformen der verschiedenen Typen in jeder nur denkbaren Variante vor.

Trotzdem: es gehören immer zwei (genau genommen sogar drei!) dazu, damit sich der Konflikt so richtig aufschaukeln kann. Manche Schwiegertochter ist vielleicht auch besonders empfindlich, hört gern „das Gras wachsen“ und liest ständig zwischen den Zeilen etwas heraus, was eigentlich gar nicht da steht. Wenn die Schwiegermutter kommt und sagt: „Ich habe euch einen Auflauf mitgebracht, den musst du nur noch warm machen!“ dann hört die Schwiegertochter vielleicht eine versteckte Kritik nach dem Motto: „Du kochst ja nicht anständig für meinen armen Sohn!“ Es entwickelt sich vielleicht ein Konflikt, der gar nicht nötig gewesen wäre, weil die Schwiegermutter einfach nur nett sein wollte und gar keine Hintergedanken hatte. Manchmal ist es auch einfach so, dass zwei sehr unterschiedliche Persönlichkeiten aufeinandertreffen und man sich dann deshalb missversteht. Man darf nicht stillschweigend voraussetzen, dass man als Schwiegertochter und Schwiegermutter automatisch viel gemeinsam hat, nur weil man zufällig denselben Mann liebt. Wenn z. B. eine Schwiegertochter sehr offen und extrovertiert ist, mit ganz viel Schwung und Elan auf die Schwiegermutter zugeht, diese aber nicht gleichermaßen reagiert (weil sie vielleicht eher ein zurückhaltender, reservierter Typ ist von Natur aus), dann fühlt sich die Schwiegertochter möglicherweise zurückgestoßen und abgelehnt - obwohl die Schwiegermutter gar nichts gegen sie hat. Oder eine Schwiegertochter ist mit der neuen Situation in der fremden Familie überfordert, verhält sich vielleicht beim ersten Treffen deshalb unsicher und ängstlich - und die Schwiegermutter missversteht auch das eher als Ablehnung. Schwiegermutter und Schwiegertochter gehören auch (in aller Regel zumindest) zwei unterschiedlichen Generationen an. Da kann es leicht passieren, dass ziemlich unterschiedliche Vorstellungen darüber, wie man aufeinander zugehen sollte, aufeinander prallen. Vielleicht erwartet die Schwiegermutter von der Jüngeren erst mal ein gewisses Maß an Respekt oder zumindest ein Bemühen, ihr als der Älteren entgegenzukommen. Die Jüngere dagegen findet diese Denke unmodern und irgendwie „daneben“ und hat keine Lust, sich dieser Erwartung anzupassen. Wenn man so etwas nicht thematisiert, dann kann da rasch so einiges schief laufen.

Am besten ist es, wenn alle Beteiligten ihre Erwartungen aneinander und an die neue Beziehung erst mal möglichst niedrig halten. Man sollte so an die Situation herangehen, wie man an jede andere x-beliebige Neubekanntschaft auch herangehen würde. Sehr wichtig ist es dabei, nicht fälschlicherweise anzunehmen, dass man automatisch viel gemeinsam hat / sich mag, nur weil man zufällig denselben Mann liebt. Vor allem die Schwiegertochter sollte keinesfalls eigene unerfüllte Sehnsüchte auf die Schwiegermutter übertragen („Die wird jetzt meine neue beste Freundin / meine zweite Mutter!“). So kann sie leichter gelassen bleiben, wenn ihr die Schwiegermutter nicht gleich um den Hals fällt, und der Entwicklung der Beziehung mehr Zeit und Raum lassen. Gut ist es auch, wenn die Schwiegertochter bereit ist, ein bisschen „in Vorleistung“ zu treten, was Nettsein und Aufeinander-zu-gehen angeht. Schließlich ist sie der Neuankömmling in der Familie. Das sollte natürlich nicht endlos dauern und nicht im Übermaß passieren, klar. Eine gute Orientierungshilfe ist, wenn man sich die Frage stellt: Wie würde ich mich verhalten, wenn ich als „neue Kollegin“ in eine neue Firma käme? Übrigens auch ganz klug: Nach Möglichkeit den Partner vorher ein bisschen ausquetschen: Gibt‘s Sachen, die sie gar nicht mag, oder irgendwelche Fettnäpfchen, in die ich vielleicht kopfüber fallen könnte? Je mehr man vorab schon über die Schwiegermutter weiß, desto besser kann man sich auf sie einstellen. Und natürlich der ultimative Eisbrecher in 95 % aller Fälle: Versuchen, etwas Nettes zu sagen bzw. der Schwiegermutter ein paar Komplimente zu machen. Wenn man sich anstrengt, findet man eigentlich immer eine Gelegenheit, ein Lob auszusprechen (Einrichtung, Essen, Aussehen der Schwiegermutter, Aktivitäten, von denen sie erzählt ...). Damit ist kein Einschleimen gemeint (das würde auch kaum funktionieren), sondern einfach ein bisschen Freundlichkeit und Engagement - nicht viel mehr, als man im höflichen sonstigen Miteinander auch an den Tag legt.

Eine zentrale Rolle kommt in dem ganzen Konflikt natürlich dem Partner zu - der Dritte im Bunde, wenn es darum geht, die Angelegenheit ordentlich hoch zu kochen. Das ist etwas, vor dem viele Frauen lange die Augen verschließen, weil es sehr frustrierend ist zu erkennen, dass eine Schwiegermutter einer Schwiegertochter das Leben nur so schwer machen kann, wie der Partner ihr das erlaubt. Die meisten Schwiegermutter-Konflikte deeskalieren sehr rasch, sobald der Partner einmal eindeutig Position bezogen und seine Mutter in die Schranken gewiesen hat. Schwierig wird es dann, wenn er immer mit Argumenten wie „macht das mal unter euch aus“ oder „da mische ich mich nicht ein“ aus dem Feld geht, weil er sich nicht traut, seiner Mutter die Stirn zu bieten, oder - noch schlimmer! - insgeheim die Kritik seiner Mutter an seiner Frau gar nicht so falsch findet (weil er es z. B. auch angenehmer fand, dass Mami seine Hemden immer gebügelt und Schweinebraten mit Knödeln gekocht hat, während seine Frau findet, dass auch Männer nicht tot umfallen, wenn sie ihre Bügelwäsche selbst erledigen und dass Brokkoli viel gesünder ist als Schweinebraten ...). Schwiegertöchter sollten daher in den sauren Apfel beißen und ihren eventuell widerwilligen Partner als ihren Verbündeten in den Ring nötigen, wenn er auch zappelt. Natürlich gibt es eine Menge guter Strategien, wie man sich auch „im Alleingang“ gegenüber einer anstrengenden Schwiegermutter besser behaupten kann (eine Menge davon finden sich in meinem unten genannten Buch), aber mit Unterstützung des Partners ist die Situation meist sehr viel einfacher und schneller zu entschärfen.

Auf jeden Fall wichtig: Rechtzeitig reden, nicht erst, wenn man als Schwiegertochter kurz vor der Explosion steht! Das machen wir Frauen ja leider oft nicht, weil uns die Harmonie und der „liebe Frieden“ so wichtig sind und weil wir uns nicht trauen, die Rolle der „Braven“ aufzugeben. In unserer Gesellschaft gelten Frauen, die klipp und klar sagen, was sie wollen und für ihre Bedürfnisse auch mal auf den Tisch hauen, ja immer noch schnell als unweiblich oder aggressiv. Wenn ich aber warte, bis mir alles Oberkante Unterlippe steht, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass ich irgendwann aus nichtigem Anlass total ausraste, und dann ist kein vernünftiges Gespräch mehr möglich - und sowohl mein Partner als auch meine Schwiegermutter haben leichtes Spiel damit, mich einfach als hysterische Ziege abzustempeln. Lieber früher den Mund aufmachen: erst mal das Gespräch mit der Schwiegermutter suchen, wenn das nicht hilft, mit dem Partner reden und dann noch mal gemeinsam mit Schwiegermutter!

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Hassgeliebte Schwiegermutter


Preis: 15.90 Euro

ISBN: 978-3-636-06399-1
Verlag: mvg-Verlag

Auflage: 1. Auflage

Seiten: 256


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