Wie ändere ich mein Leben? Gute Vorsätze für das neue Jahr



Das Jahr neigt sich dem Ende zu - und wie alle Jahre werden wohl auch 2009 an Silvester wieder einmal eine ganze Menge guter Vorsätze gefasst werden. Umfragen zufolge hat jeder zweite Deutsche zum Jahreswechsel Pläne, sein Leben in irgendeiner Weise zu verändern, um glücklicher und zufriedener zu werden. Dabei gibt es sogar eine seit etlichen Jahren ziemlich stabile Top-Ten-Liste an Ideen (laut Forsa-Institut): Mit „Stress vermeiden oder abbauen“ und „Mehr Zeit für Familie/Freunde“ liegen zwei typische Entschleunigungs-Ziele auf den beiden vordersten Rängen, auf Platz vier folgt dann noch „Mehr Zeit für sich selbst“. Unangefochten behaupten sich auch etliche Gesundheits-Vorsätze unter den Top Ten: „Mehr bewegen“, „Gesünder ernähren“, „Abnehmen“, „Weniger Alkohol trinken“ und „Rauchen aufgeben“ sind dabei die Klassiker. Daneben nehmen sich die Deutschen an Silvester gerne noch „Sparsamer sein“ und „Weniger fernsehen“ vor. Die jüngeren Befragten (unter 30 Jahren) sind übrigens besonders eifrig im Fassen guter Vorsätze!

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Schon die alten Römer verehrten den Gott Janus (dem unser Monat Januar seinen Namen verdankt) als Gott des Neuanfangs. Auch in unserem Sprachgebrauch finden sich Redewendungen, die die Bedeutung des Neubeginns zum Jahreswechsel unterstreichen. Der „gute Rutsch“, den man einander z. B. gerne wünscht, geht vermutlich auf das jiddische Wort „Rosch“ zurück, das „Anfang“ bedeutete - hat also nichts mit möglicher Schneeglätte oder alkoholisierten Stürzen in der Neujahrsnacht zu tun. Und der Trinkspruch „Prosit!“, den wir beim Anstoßen um Mitternacht gern ausbringen, stammt aus dem Lateinischen und bedeutet übersetzt: „Es möge gelingen!“

Doch wie formulierte es der Schriftsteller Roger Pfaff so schön: „Die guten Vorsätze sind die erste Enttäuschung im neuen Jahr.“ Oder, um eine alte Volksweisheit zu zitieren: „Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.“ Psychologische Studien haben ergeben, dass in 90 % der Fälle ein guter Vorsatz alleine tatsächlich nicht ausreicht, um mit alten Gewohnheiten zu brechen. Ein Viertel aller hehren Ziele wird bereits nach einer Woche wieder aufgegeben, ein weiteres Viertel verschwindet etwas später sang- und klanglos in der Mottenkiste. Nur die Hälfte der Befragten schafft es, die gefassten Vorsätze auch auf Dauer zu verwirklichen und damit glücklicher und zufriedener zu werden.

Damit für Sie 2010 auf jeden Fall ein glücklich(er)es Jahr wird, gibt es bei uns für Sie zum Jahreswechsel ein besonderes Angebot: Ihren ganz persönlichen iPersonic Life Coach! Dieser hat es sich zur Aufgabe gemacht, allgemeine wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema Glück persönlichkeitstyp-spezifisch aufzubereiten. Sie erfahren also bei jeder vorgestellten Glücksstrategie genau, was diese für Ihren iPersonic-Typ für eine Bedeutung hat. Gehört sie ohnehin eher zu Ihren Stärken, wird es eher darum gehen, wie Sie noch mehr von ihr in Ihrem Leben profitieren könnten. Passt sie eher nicht zu Ihren Präferenzen, wird erklärt, wo dadurch mögliche Probleme zu erwarten sind und worauf ein Mensch Ihres Typs achten sollte, wenn er sie umsetzen möchte. Damit haben Sie die besten Voraussetzungen, die genannten Tipps wirklich erfolgreich und dauerhaft in Ihren Alltag zu übertragen - und hoffentlich dadurch 2010 ein ganzes Stück glücklicher zu werden! 

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